„Entscheidend ist das Nicht-Digitale“: Digitale Souveränität zwischen nationalen Vorgaben und globalen Anwendungen

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Inhaltsverzeichnis 32.1 Einleitung 318 32.2 Problembeschreibung 318 32.3 Problemlösung 321 32.4 Blick ins Umfeld 322 32.5 Konkrete Felder für Vertrauensbildung 323 32.6 Schlussbemerkung 324 Zusammenfassung Die digitale Transformation unserer Welt verändert Geschäftsmodelle und Arbeitswei-sen grundlegend. Damit wir in der digitalen Welt zurechtkommen, rufen wir nach IT-Sicherheit. Hier gilt jedoch: Viel wichtiger als technisch umgesetzte Informationssi-cherheit ist Vertrauen! Vertrauen als Alleinstellungsmerkmal einer Lösung oder Dienstleistung kann nicht programmiert werden. Vertrauen ist das Ergebnis eines vieldimensionalen Prozesses, der unter anderem auch technische Aspekte beinhaltet. Daher geht in diesem Beitrag um folgende Fragen: Wie entsteht Vertrauen? Welche Parameter spielen bei der Vertrauensbildung eine wesentliche Rolle-und was hat digi-tale Souveränität damit zu tun? Unsere zentrale These: Der Kern des Vertrauens in digitale Prozesse kann nicht selbst digital sein!

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Nguyen, K. (2018). „Entscheidend ist das Nicht-Digitale“: Digitale Souveränität zwischen nationalen Vorgaben und globalen Anwendungen. In Digitalisierung im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Recht (pp. 317–324). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55720-4_32

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