Für die erfolgreiche Therapie von Defektzuständen im Handbereich hat sich ein globales Defektmanagement bewährt, welches basiert auf: profundem Basiswissen (► Abschn. 35.1.1), einer multidisziplinären Behandlung mit einer gemeinsamen Sprache für Diagnostik und Dokumentation (► Abschn. 35.1.4, ► Abschn. 35.1.5), einer standardisierten Patientenauswahl und einem sog. »integrativen Therapiekonzept« (► Abschn. 35.1.7).
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Hierner, R., & Shen, Z. (2011). Deckung vom Weichteil- und kombinierten Knochen-Weichteil-Defekten im Handbereich. In Handchirurgie (pp. 919–984). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11758-9_35
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