Die diskursive Konstitution von Religion

  • Neubert F
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Abstract

Danksagung; Inhalt; I. Einleitung; II. Die Religionsbegriffe der Religionswissenschaft; II.1 Wortgeschichte(n); II.2 Klassifikationen von Religionsdefinitionen; II.2.1 Die Notwendigkeit, zu definieren: eine Bemerkung zur Weber-Interpretation; II.2.2 Typologie der Religionsdefinitionen; II.3 Der Status einer Religionsdefinition und die "positivistische Falle"; II.4 Religionsdefinitionen und die diskursive Konstitution von "Religion"; III. Diskurstheorie und Diskursanalyse in der Religionswissenschaft; III.1 Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft? III.2 Diskursive Ansätze in der Religionssoziologie19III.3 Diskursive Ansätze in der Religionswissenschaft; III.4 Von alten und neuen Theorien und Methoden; IV. Was ist der Religionsdiskurs?; IV.1 Zu einer Kritik des religionswissenschaftlichen Wissens; IV.2 Drei diskurstheoretische Vorentscheidungen; IV.3 Was ist der Religionsdiskurs?; V. Material, Begriffe, Methoden; V.1 Das "materielle Substrat" des Religionsdiskurses; V.2 Aussagen als Singularitäten; V.3 Die Verknüpfung von Singularitäten: Kommentar, Autor und Disziplin; V.4 Topoi und Toposanalyse. V.5 Zur Medialität des Religionsdiskurses53VI. Institutionalisierung und Konvention im Religionsdiskurs; VI.1 Die Tiefenstrukturen des Religionsdiskurses: Wissen und Macht; VI.1.1 Macht und Wissen; VI.1.2 Tiefenstrukturen und Wissen; VI.2 Analogien und die Naturalisierung von "Religion"; VI.2.1 Die Entstehung von Kategorien und ihre Naturalisierung (Mary Douglas); VI.2.2 Gleichheit und Äquivalenz; VI.2.3 Kategorien und die Ordnung der Dinge; VI.3 Die Institutionalisierung von Religionszuschreibungen; VI.4 Konventionen: Von der Zuschreibung über die Institutionalisierung zur Definition. VII. Die Unterscheidung von "Religion" und "Nicht-Religion"VII.1 Antagonismen und konstitutives Außen; VII.1.1 Einleitung; VII.1.2 "Nicht-Religion" als analytische Kategorie und Forschungsfeld?; VII.1.3 "Nicht-Religion" -- diskursiv gewendet; VII.2 "Säkularität"; VII.3 "Wissenschaft"; VII.4 "Spiritualität"; VII.5 "Magie"; VII.6 "Sekten"; VII.7 "Fundamentalismus"; VII.8 "Pseudo-", "Quasi-" und andere "Nicht-so-richtigReligionen"; VII.9 Die Vermehrung der Antagonismen und die Instabilität von "Religion"; VIII. Akteure, Felder, Kontexte; VIII.1 Subjekte und Akteure. VIII.1.1 Zur Vermittlung zwischen Holismus und IndividualismusVIII.1.2 Vom Subjekt zum Akteur; VIII.1.3 Zur Legitimität und Kontextualität von Sprecherpositionen; VIII.2 Positionierungen; VIII.2.1 Selbst- und Fremdzuschreibungen; VIII.2.2 "Religiöse" Elemente und "religiöse" Akteure; VIII.3 Kontextualität und das "religiöse" Feld; VIII.3.1 Das Beispiel juristischer Konflikte; VIII.3.2 Diskurstheoretische (Um- )Deutung einer Theorie des "religiösen Feldes"; IX. Vom Interdiskurs zum Interesse; IX.1 Das Interesse an "Religion" und die Religionswissenschaft.

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Neubert, F. (2016). Die diskursive Konstitution von Religion. Die diskursive Konstitution von Religion. Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12354-3

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