Die In-situ-Hybridisierung (ISH) ist eine sehr moderne Untersuchungstechnik zur Identifikation von DNA- bzw. RNA-Sequenzen, die seit Kurzem Einzug in das Histodiagnostiklabor hält. Die Methode der In-situ-Hybridisierung wurde allerdings schon 1969 eingeführt. Sie blieb jedoch vorerst der Forschung vorbehalten. Erst die Entwicklung bestimmter Techniken für die DNA-Verarbeitung führte dazu, dass die ISH nun als Routinemethode angesehen werden kann.
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Lang, G. (2013). In-situ-Hybridisierung. In Histotechnik (pp. 305–322). Springer Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1190-1_13
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