Die Massenspektrometrie (MS) dient zusammen mit der Kernmagnetischen Resonanzspektroskopie (NMR) vor allem der Strukturaufklärung von organischen Molekülen. Ein Nachteil der MS-Methoden ist, dass das Probematerial während der Analyse verbraucht bzw. zerstört wird. In Kombination mit der Chromatographie (GC-MS, LC-MS) ist die Massenspektrometrie prädestiniert für die Quantifizierung aufgetrennter Analyte aus komplex zusammengesetzten Matrices. Dabei können Nachweisgrenzen im Nano- (ng) bzw. Femtogramm (fg) erzielt werden.
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Gey, M. H. (2015). Massenspektrometrie (pp. 315–342). https://doi.org/10.1007/978-3-662-46255-3_11
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