Serious Rigor for Serious Games

  • Meijer S
  • Veen W
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Spielen ist so alt die Menschheit (vgl. Huizinga 1971), doch wissen wir bemerkenswert wenig darüber, was Menschen dazu bringt, aus dem Spielen zu lernen. Aus unserer Sicht leistet dieses Kapitel einen dreifachen Beitrag. Zunächst werden im Haupttext verschiedene Möglichkeiten erörtert, die unterschiedlichen Arten von Spielen zu kategorisieren, um die jeweiligen Lernergebnisse zu erklären. Zweitens werden Unterschiede zwischen zwei Communitys of Practice angesprochen, die bei relativ geringer geografischer Distanz deutlich durch den Sprachraum getrennt sind. Drittens wird die computergestützte Version eines im Original in Papierform vorliegenden Spiels vorgestellt, das vielversprechend für Unterrichtsanwendungen scheint. Unser Kommentar wird diese drei Beiträge nacheinander besprechen und Möglichkeiten für weitere Untersuchungen aufzeigen.

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Meijer, S., & Veen, W. (2011). Serious Rigor for Serious Games. In Enabling Innovation (pp. 389–392). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24503-9_39

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