Der Band zielt darauf ab, die deutsche Politikwissenschaft auf den Prüfstand zu stellen – ihre Stärken und Leistungen zu benennen, ihre Defizite und ihre blinden Flecken. Er soll Anregungen über eine dringend notwendige Selbstverständigungsdebatte geben. Jeder Beitrag charakterisiert das spezifische Themengebiet, zeichnet Hauptlinien der Forschung nach, erläutert die Forschungskontroversen und zeigt den Wandel, die Perspektiven und Lücken der Forschung auf. Abschließend geht er auf die Rezeption der ausländischen Forschung bzw. die Spezifika der deutschen Forschung und ihre Außenwirkung in dem jeweiligen Themenbereich ein. Der Band ist die neue Standortbestimmung der Politikwissenschaft in Deutschland.Mit Beiträgen von Klaus von Beyme, Ludger Helms, Günter C. Behrmann, Svenja Falk, Andrea Römmele, Henrik Schober, Martin Thunert, Hans Jörg Hennecke, Danny Schindler. Suzanne S. Schüttemeyer, Heinrich Oberreuter, Uwe Kranenpohl, Tilman Mayer, Martina Kortmann, Sabrina van der Pütten, Harald Schoen, Irene Gerlach, Marianne Kneuer, Eckhard Jesse, Tom Thieme, Christopher Daase, Hanns W. Maull, Jürgen H. Wolff, Jürgen Rüland, Nikolaus Werz, Wilfried von Bredow, Dirk Messner, Werner Weidenfeld, Peter Nitschke, Walter Reese-Schäfer, Birgit Enzmann, Joachim Behnke und Nathalie Behnke
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Jesse, E., & Liebold, S. (2011). Politikwissenschaft in Deutschland. Zeitschrift Für Politikwissenschaft, 21(3), 511–526. https://doi.org/10.5771/1430-6387-2011-3-511
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