Auf dem Weg zum BGM 4.0: Verknüpfung der analogen und digitalen Welt – Chancen und Grenzen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement

  • Baxheinrich A
  • Henssler O
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BGM ist nur dann wirklich effektiv, wenn es von den Mitarbeitern angenommen wird. Es muss sich stetig an die Arbeitsbedingungen anpassen und sich im besten Falle in die Arbeit selbst integrieren lassen. Hier gibt es derzeit sehr viel Aufholbedarf in den Unternehmen, denn den Wandel der Arbeitswelt hat das BGM nicht nachvollzogen, es ist im Wesentlichen statisch geblieben. Die Folge sind niedrige Teilnahmequoten und fehlende Nachhaltigkeit der Nutzung. Ziel muss es sein, ein an die durch die Digitalisierung veränderte Arbeitswelt angepasstes BGM zu entwickeln. Das BGM der Zukunft unterscheidet sich von traditionellem BGM nicht nur durch die digitale Komponente, sondern auch und vor allem durch die intelligente Vernetzung von On‐ und Offlinemaßnahmen. Es bietet zudem ganz neue Möglichkeiten der Individualisierung von Maßnahmen auf Basis der Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter. Der Artikel beleuchtet anhand konkreter Praxisbeispiele die wichtigsten Stellschrauben für ein erfolgreiches, an die Arbeitswelt 4.0 angepasstes BGM 4.0. Worauf gilt es zu achten, was sind Stolpersteine, was sind realistische Erwartungen? Basis bilden die Erfahrungen aus mehr als vier Jahren Kundenprojekten. Am Ende steht eine Checkliste für die Umsetzung im eigenen Unternehmen.

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Baxheinrich, A., & Henssler, O.-T. (2018). Auf dem Weg zum BGM 4.0: Verknüpfung der analogen und digitalen Welt – Chancen und Grenzen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. In Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement (pp. 301–311). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14550-7_22

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