Logiken der De-Mediatisierung: Begründungen und Rechtfertigungen

  • Prisching M
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Verweigerungsvarianten gegenüber der ständigen Online-Vernetzung werden den Trend zur weiteren Mediatisierung nicht aufhalten, aber es gibt gewisse Gegenströmungen, die sich aus ganz unterschiedlichen Motiven speisen. Es lassen sich verschiedene Varianten skizzieren, die auf heterogene Motive verweisen wie Selbstinszenierung, Effizienzsteigerung und Überforderungsvermeidung, Traditionalismus und Vernetzungsversagen, Privatheitsschutz und Kontrollangst -- bis hin zu (zeitlich begrenzten) mythisierten Ausstiegsrechtfertigungen.

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Prisching, M. (2017). Logiken der De-Mediatisierung: Begründungen und Rechtfertigungen. In De-Mediatisierung (pp. 93–110). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14666-5_5

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