1. Das Ziel: Knappe Darstellung und Veranschaulichung einer neuen Theorie der deutschen Wortprosodie. – 2. Die Annahmen: 2.1. Nur eine Vokalreihe; 2.2. Reduktion und Akzen–tuierbarkeit; 2.3. Morenraster und Silbenschnitt; 2.4. Energieverlauf und Silbengipfel; 2.5. Energieverlauf und Sonorität. –3. Silbenschnitt und Silbenstruktur. –4. Silbenschnitt, Silbengewicht und Simplexakzent. – 5. Normalitätsbeziehungen des Simplexakzents. – 6. Silbenschnitt und Realisationsphonologie. – 7. Silbenschnitt und Sprechirrtümer. – 8. Silbenschnitt und Vokalneutralisation. – 9. Silbenschnitt und Vokallänge. –10. Abschluß und Ausblick. © Vandenhoeck & Ruprecht, 1992. © 1991, Walter de Gruyter, Berlin / New York. Alle Rechte vorbehalten.
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Vennemann, T. (1991). Skizze der deutschen Wortprosodie. Zeitschrift Fur Sprachwissenschaft, 10(1), 86–111. https://doi.org/10.1515/zfsw.1991.10.1.86
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