Bis zur Entdeckung von Diamant- und Goldvorkommen 1866 bzw. 1886 boten die ländlichen Regionen Südafrikas einer Vielzahl von in Subsistenz lebenden Bevölkerungsgruppen Raum. Sowohl Nahrungsmittelproduktion als auch Viehzucht wurden von schwarzen wie weißen Bäuerinnen und Bauern in Form von Subsistenzwirtschaft betrieben. Ausnahmen waren die südwestliche Kapregion und die Karoo, wo Obst, Wein und Wolle exportorientiert hergestellt wurden.
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Vink, N. (2017). Südafrikanische Agrarpolitik vor und nach dem Ende der Apartheid. In Das politische System Südafrikas (pp. 337–355). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19067-9_17
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