Eine Bestandsaufnahme dessen, was das digitale Zeitalter an Notwendigkeiten für die Arbeit mit Marken bereithält. Weg vom Überreden in allen seinen (psychologisch untermauerten) Formen (um aus Nichtkäufern Käufer zu machen), was ohnehin längst massenhaft Widerstand erzeugt, hin zur Dialogkommunikation. In dem Masse, wie Mediennutzer die technischen Möglichkeiten zu Information und Kommunikation ausschöpfen, verändert sich ihr Wahrnehmungs- und Reaktionsverhalten. Es bedarf eines Umdenkens im Verständnis von Marke, nichts weniger als eines völlig neuen Markenkonzepts. Dazu liefert dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Stand der Debatten um neue Markenstrategien. Neue Forschungen zur Markentheorie ergänzen sich mit Lösungsansätzen und bringen somit eine fundierte Grundlage, den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen. Vor allem für Praktiker.(3)
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Kronewald, E., & Steffens, T. (2014). Issues Management mit Social Media – Ein Erfolgsfaktor für die Unternehmenskommunikation. In Marke und digitale Medien (pp. 311–327). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03298-2_18
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