Die D-Transposition der großen Gefäße (D-TGA) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aorta und die Pulmonalarterie in ihren Ursprüngen aus dem rechten und linken Ventrikel vertauscht sind. Die Erstbeschreibung geht auf (1797), die Namensgebung auf (1814) und die erste klinische Beschreibung auf (1932) zurück. Taussig hat 1938 die pathologische Anatomie und die Pathophysiologie beschrieben.
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Däbritz, S., & Tiete, A. (2010). D-Transposition der großen Gefäße und kongenital korrigierte Transposition. In Herzchirurgie (pp. 481–506). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-79713-5_17
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