Kompetenzbasierte Ideengenerierung

  • Jackisch U
  • Abele T
  • Yaman Z
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Mehr, größer, fortschrittlicher -- für Unternehmen ist Wachstum ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Eine Strategie, welche von nahezu jedem Unternehmen verfolgt wird, ist das Wachstum durch Erweiterung um ein neues Geschäftsfeld. Anstatt in teure Forschungs‐ und Entwicklungsaktivitäten zu investieren und neue Kompetenzen aufzubauen, bietet es sich an, neue Geschäftsfelder mit bereits bestehenden Kompetenzen zu entwickeln. Doch welche Methode eignet sich hierfür? Und vor allem: Welche Methode erweist sich als wirklich effizient? Die Antwort lautet: Cross Industry Business. Es leitet sich von dem Begriff der Cross‐Industry Innovation ab und zielt insbesondere darauf ab, neue Geschäftsfelder zu identifizieren. Cross‐Industry deshalb, da Lösungen, welche sich in einem Kontext bewährt haben, auf eine andere Industrie übertragen werden und dort als innovative Lösung zum Einsatz kommen. In diesem Kapitel wird der Cross Industry Business Ansatz vorgestellt und seine Relevanz und Praktikabilität herausgestellt. Außerdem definiert das Kapitel den Prozessablauf für eine praktische Umsetzung des Ansatzes. Abgerundet wird das Thema mit einer Case Study, innerhalb derer die in der Theorie gewonnenen Werkzeuge und Methoden erprobt, beschrieben und kritisch hinterfragt werden.

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Jackisch, U.-V., Abele, T., & Yaman, Z. (2016). Kompetenzbasierte Ideengenerierung. In Die frühe Phase des Innovationsprozesses (pp. 123–142). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09722-6_8

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