Die Zukunft der Kommunikationswissenschaft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt

  • Strippel C
  • Bock A
  • Katzenbach C
  • et al.
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Die Zukunft der deutschen Kommunikationswissenschaft steht zur Diskussion. In der jüngst dazu angestoßenen und mittlerweile durch die Fachgesellschaft mit ei- nem Zeitschriftenpreis ausgezeichneten Debatte geht es um die Frage, wie sich das Fach angesichts des digitalen Wandels theoretisch, methodisch und empirisch aus- richten soll (vgl. Brosius 2016; Hepp 2016; Jarren 2016; Theis-Berglmair 2016). Für alle, die ihre fachliche und berufliche Perspektive in diesem Fach sehen, ist diese Diskussion eine doppelte Herausforderung: Zum einen sind wir aufgefordert, die Kommunikationswissenschaft auf diese oder jene Art zu gestalten; zum anderen haben wir uns darum zu kümmern, dass ihre Fragen und Antworten neben denjenigen anderer Disziplinen weiterhin als relevant und anschlussfähig wahrgenommen werden.

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Strippel, C., Bock, A., Katzenbach, C., Mahrt, M., Merten, L., Nuernbergk, C., … Waldherr, A. (2018). Die Zukunft der Kommunikationswissenschaft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt. Publizistik, 63(1), 11–27. https://doi.org/10.1007/s11616-017-0398-5

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