Gesichtsschädel, Nasennebenhöhlen und Orbita

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Die Erfassung der normalen Topographie in der computertomographischen Diagnostik der Nasennebenhöhlen basiert auf dem Verständnis der Lage und der Kommunikation der unterschiedlichen Nasennebenhöhlen. Der Sinus frontalis zeigt dabei unterschiedliche Variationen von Aplasie, einer regelhaften Pneumatisation bis hin zum Pneumosinus dilatans (◘ Tab. 13.1). Die Lagebeziehung des Ethmoids ist besonders komplex, dabei öffnet sich unter der mittleren Nasenmuschel das Infundibulum ethmoidale in den Hiatus semilunaris, in den auch der Ductus nasofrontalis, der Ausgangsgang der Stirnhöhle, mündet. Eine wichtige diagnostische Region stellt der osteomeatale Komplex dar. Dieser spielt eine entscheidene Rolle bei der Entwicklung akuter oder chronischer Entzündungen der Nasennebenhöhlen.

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Vogl, T. J. (2011). Gesichtsschädel, Nasennebenhöhlen und Orbita. In Diagnostische und Interventionelle Radiologie (pp. 397–413). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-87668-7_13

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