Determinanten des Geschlechterunterschieds im Schulerfolg: Ergebnisse einer quantitativen Studie aus Bern

  • Lupatsch J
  • Hadjar A
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Andreas Hadjar Einleitung .............................................................................................................. 7 Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten im Überblick Andreas Hadjar/Joël Berger Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten in Europa: Die Bedeutung des Bildungs- und Wohlfahrtsstaatssystems ..............................23 Rolf Becker/Walter Müller Bildungsungleichheiten nach Geschlecht und Herkunft im Wandel ................... 55 Sandra Hupka-Brunner/Robin Samuel/Evéline Huber/Manfred M. Bergman Geschlechterungleichheiten im intergenerationalen Bildungstransfer in der Schweiz ..................................................................................................... 77 Markus Lörz/Steffen Schindler Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergang ins Studium .................... 99 Auf der Suche nach Ursachen Gudrun Quenzel/Klaus Hurrelmann Entwicklungsaufgaben und Schulerfolg: Stehen geschlechtsspezifische Bewältigungsmuster hinter dem Bildungserfolg von Frauen? .......................... 125 Heinz Leitgöb/Johann Bacher/Norbert Lachmayr Ursachen der geschlechtsspezifischen Benachteiligung von Jungen im österreichischen Schulsystem ...................................................................... 149 Judith Lupatsch/Andreas Hadjar Determinanten des Geschlechterunterschieds im Schulerfolg: Ergebnisse einer quantitativen Studie aus Bern ................................................ 177 Elisabeth Grünewald-Huber/Stefanie Gysin/Dominique Braun Wie inszenieren sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht? Ergebnisse aus den qualitativen Daten einer Berner Studie .............................. 203 6 Inhaltsverzeichnis Martin Neugebauer Werden Jungen von Lehrerinnen bei den Übergangsempfehlungen für das Gymnasium benachteiligt? Eine Analyse auf Basis der IGLU-Daten...............235 Dirk Baier/Christian Pfeiffer Mediennutzung als Ursache der schlechteren Schulleistungen von Jungen ........................................................................................................ 261 Tina Hascher/Gerda Hagenauer Wohlbefinden und Emotionen in der Schule als zentrale Elemente des Schulerfolgs unter der Perspektive geschlechtsspezifischer Ungleichheiten .................................................................................................. 285 Rebecca Lazarides/Angela Ittel Soziale und individuelle Bedeutungsfaktoren für mathematisches Fachinteresse und geschlechtsspezifische Varianzen........................................309 Rückblicke auf die Debatte um geschlechtsspezifische Ungleichheiten und den Bildungsmisserfolg der Jungen Heike Diefenbach „Bringing Boys Back in“ revisited: Ein Rückblick auf die bisherige Debatte über die Nachteile von Jungen im deutschen Bildungssystem.............333 Becky Francis/Christine Skelton Geschlecht und Bildungserfolg – Eine Analyse aus der Perspektive der Feminist Theory .......................................................................................... 367 Hannelore Faulstich-Wieland Werden tatsächlich Männer gebraucht, um Bildungsungleichheiten (von Jungen) abzubauen? .................................................................................. 393 Regula Julia Leemann/Christian Imdorf Zum Zusammenhang von Geschlechterungleichheiten in Bildung, Beruf und Karriere: Ein Ausblick...................................................417 Elisabeth Grünewald-Huber Was können wir aus den Befunden lernen? Empfehlungen für Lehrpersonen, Lehrpersonenausbildende und die Bildungspolitik..............441

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Lupatsch, J., & Hadjar, A. (2011). Determinanten des Geschlechterunterschieds im Schulerfolg: Ergebnisse einer quantitativen Studie aus Bern. In Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten (pp. 177–202). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92779-4_8

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