In der handchirurgischen Sprechstunde sind Folgen arterieller Durchblutungsstörungen nicht selten zu beurteilen und – oft in Zusammenarbeit mit der Angiologie – auch zu behandeln. Während aber die Gefäßverletzungen von der Schnittverletzung mit Gefäßbeteiligung bis zur kompletten Amputation in jedem handchirurgischen Lehrbuch ausführlich dargestellt werden, finden die chronischen bzw. krankheitsbedingten Durchblutungsstörungen der oberen Extremität kaum Beachtung.
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Stober, R., & Brock, F.-E. (2011). Durchblutungsstörungen im Bereich der oberen Extremität. In Handchirurgie (pp. 1361–1383). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-11758-9_49
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