Martin Petrick zeigt in seinem Beitrag mit Hilfe eines spieltheoretischen Ansatzes positive Entwicklungspotentiale für (periphere) ländliche Räume auf. Er argumentiert zudem, dass neue politische Steuerungsformen wie das LEADER-Programm ein Element einer solchen positiven Entwicklung darstellen können. LEADER ist ein Kernbereich der sogenannten „zweiten Säule`` der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU zur Entwicklung des ländlichen Raums. In meiner Replik werde ich (1) diese Entwicklungspotentiale diskutieren.
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Ewert, S. (2014). Agrarpolitik, Wissen und Wissenschaft: Anstöße für die Entwicklung peripherer ländlicher Räume. In Think Rural! (pp. 185–189). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03931-8_16
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