Strukturelle Schäden, die nach einer HWS-Beschleunigungsverletzung autreten, können ohne Schwierigkeiten radiologisch nachgewiesen werden. Die wesentlich häufigeren funktionellen Störungen nach einer solchen Verletzung sind jedoch bislang diagnostisch nicht objektivierbar. Der folgende Buchbeitrag beschäftigt sich mit dem schwierigen diagnostischen Nachweis funktioneller Störungen nach HWS-Beschleunigungsverletzungen.
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Kramer, M. (2008). Kinesiologisches Fine-Wire EMG des M. semispinalis capitis zur Darstellung muskulärer Dysfunktionen nach HWS-Beschleunigungsverletzungen QTF IIo. In Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule (pp. 121–123). Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1838-4_15
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