What’s Wrong with MHC Mate Choice Experiments?

  • Manning C
  • Potts W
  • Wakeland E
  • et al.
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Daten von MHC-based mate choice betreffen meist M. Grund: inbred strains - Bruder-Schwester Verpaarungen (nicht nach Verhalten ausgewählt) - M-Verhalten bleibt eventuell erhalten, da M weniger choosy sind als W. inbred strains - keine komplexen Selektionsdrucke bei vielen mate choice Experimenten wird die Kopulation nicht mit einbezogen, manche Tiere brauchen multiple Kopulationen als normales Paarungsverhalten Versuch zum Test der Hypothese, dass Inzucht-W keine Paarungspräferenz zeigen Dazu wurden wilde W (F1-3 von Wildfängen), halbwilde W (Kreuzung mit C57BL/6 (B6)) und B10 W gegen B10- und B10.A-M B10 und B10.A unterscheiden sich nur in der MHC-Region, halbwilde W haben einen Haplotype (b) mit B10-M gemeinsam, MHC von den wilden Mäusen ist nicht bekannt. Aufbau: M mit Halskrausen, W kann frei laufen B10-W, aber nicht die anderen, paaren sich wahllos mit beiden M; andere W zeigen Präferenzen (Intromissions, Zeit im Käfig....) -hier nur eine Paarung, im Freiland aber häufig multiple Paarungen, sowie auch bei Freilauf im Labor, eventuell "first male advantage"

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Manning, C. J., Potts, W. K., Wakeland, E. K., & Dewsbury, D. A. (1992). What’s Wrong with MHC Mate Choice Experiments? In Chemical Signals in Vertebrates 6 (pp. 229–235). Springer US. https://doi.org/10.1007/978-1-4757-9655-1_36

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