Wenn der Versicherer mitreist – Die Barrieren des digitalen Handels über mobile Endgeräte und Wege zur Steigerung der Konsumentenakzeptanz

  • Heinze J
  • Thomann M
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So vielversprechend und mannigfaltig die Möglichkeiten des Mobile Commerce (im Folgenden auch: M-Commerce) auch sein mögen, so komplex stellt sich der Transfer der traditionellen Verkaufsgewohnheiten auf den neuen Kanal dar. Für die Anbieter von Dienstleistungen gilt es daher zunächst die noch existierenden Barrieren abzubauen und so die Akzeptanz des mobilen Vertriebskanals zu fördern. Jüngste Bemühungen der Versicherungsbranche zeigen, dass auch hier Verbesserungspotenzial besteht, um mobile Applikationen gewinnbringend in das Absatzgeschäft zu integrieren [18]. Dazu ist es notwendig, die Produkteigenschaften anzupassen und mit den Charakteristika des mobilen Kanals in Einklang zu bringen. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus der gegenwärtigen Technologie Akzeptanz Forschung liefern hierzu hilfreiche Implikationen. Im nachfolgenden Kapitel geben wir auf Basis dessen einen überblick über existierende Ansätze zur Erklärung von Akzeptanz und Resistenz gegenüber „mobilen`` Versicherungen und erarbeiten geeignete Maßnahmen zur erfolgreichen Konzeption neuer mobiler Versicherungsprodukte. Die genannten Handlungsimplikationen werden anschließend anhand konkreter Praxisbeispiele diskutiert.

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Heinze, J., & Thomann, M. (2015). Wenn der Versicherer mitreist – Die Barrieren des digitalen Handels über mobile Endgeräte und Wege zur Steigerung der Konsumentenakzeptanz (pp. 149–160). https://doi.org/10.1007/978-3-662-43782-7_18

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