Die österreichischen Diatomaceen, nebst Anschluss einiger neuen Arten von andern Lokalitäten und einer kritischen Uebersicht der bisher bekannten Gattungen und Arten

  • Grunow A
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Vorgelegt in der Sitzung vom 7. Mai 4862. Zweite Folg'e. Familie Nifschieae. Mit einer Tafel. Tab. XVIII. (12.) Das charakteristische Merkmal für alle hierher gehörigen Formen bieten die mit einem meist stark eccentrischen Kiele versehene Schalen und die dadurch verursachte im Querschnitt schiefe Selbsttheilung, von der wir ein Analogen bei Isthmia und Rliizosolenia finden, bei denen der eccen-trische Kiel durch einen eccentrischen Punkt der runden oder ovalen Schalen vertreten ist. Letztere Gattungen sind übrigens viel geeigneter zum Studium dieses Vorganges, da er bei ihnen immer leicht zur Ansicht gelangt, indem die runden Schalen jede Lage der Frustel erlauben, während es fast unmöglich ist, Nitschieen beim Untersuchen unter dem Mikroskop so zu stellen, dass sie eine Ansicht senkrecht auf den Querschnitt der Frustel gestatten. Am besten gelingt es noch bei kurzen dicken Formen und auch hier gewährt gewöhnlich die Dicke der mit dem Mikroskop zu durchdringenden Masse kein recht klares Bild. Bd. Xli. Abhaudl. g9

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Grunow, A. (2013). Die österreichischen Diatomaceen, nebst Anschluss einiger neuen Arten von andern Lokalitäten und einer kritischen Uebersicht der bisher bekannten Gattungen und Arten. Die österreichischen Diatomaceen, nebst Anschluss einiger neuen Arten von andern Lokalitäten und einer kritischen Uebersicht der bisher bekannten Gattungen und Arten. [s.n.]. https://doi.org/10.5962/bhl.title.64361

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