Anorganische Massenspektrometrie

  • Gross J
N/ACitations
Citations of this article
6Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

Methode Die Entwicklung der Massenspektrometrie geht auf die Arbeiten von J.J. Thomson im Jahre 1913 zurück, in denen er zeigte, daß das Edelgas Neon aus einer Mischung von zwei Isotopen der Massen 20 und 22 besteht. Abb. Allgemeines Schema zum Aufbau eines Massenspektrometers Allgemeines Arbeitsprinzip: • Überführung von neutralen Spezies in Ionen (Ionenquelle) • Trennung der Ionen (Masse zu Ladungsverhältnis, m/z) (Analysator) • Nachweis der Ionen (Detektor) Die Massenspektrometrie ist keine zerstörungsfreie Methode wie IR-oder NMR-Spektroskopie-der Analyt wird bei der Messung verbraucht. Terminologie Massenspektrum-zweidimensionale Darstellung der Ionenhäufigkeit (Intensität der Signale) gegen Ionenmasse zu Ladungs-Verhältnis (m/z) Basispeak (base peak)-intensivster Peak im Massenspektrum einer Substanz, auf den die anderen Signale (Peaks) normiert werden können (relative Intensität %)

Cite

CITATION STYLE

APA

Gross, J. H. (2013). Anorganische Massenspektrometrie. In Massenspektrometrie (pp. 731–765). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2981-0_15

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free