Umwelt- und Klimapolitik in den USA: Lokale Interessen und globale Verantwortung

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Umweltpolitik in den USA ist ein spannendes, doch oft unterschätztes Politikfeld. Der folgende Beitrag gibt Einblick in die amerikanische Umweltpolitik als eines der innovativsten Politikfelder in den USA. In Zeiten von divided government lassen sich sowohl der Neue Pragmatismus wie auch der Neue Föderalismus deutlich nachzeichnen; Trotz Reformstaus auf nationaler Ebene, sowie großer Zurückhaltung mit Blick auf internationale Abkommen, werden auf lokaler und bundesstaatlicher Ebene wegweisende Lösungen für Umweltprobleme gesucht und gefunden. Nach einer Einführung zu den wichtigsten Akteure der amerikanischen Umweltpolitik und ihren Aufgaben, folgt ein historischer Überblick von den 1970er Jahren bis heute. Hier zeigt sich deutlich die stete Aushandlung zwischen Zentralstaat und Einzelstaaten wie auch zwischen Umweltkonservativen und Reformern. Zuletzt greift der Artikel die wichtigsten Themen für die Zukunft der amerikanischen Umweltpolitik auf.

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Müller, S. (2014). Umwelt- und Klimapolitik in den USA: Lokale Interessen und globale Verantwortung. In Handbuch Politik USA (pp. 1–16). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04125-0_29-1

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