Generative gegnerische Netzwerke

  • Kossen J
  • Müller M
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Angetrieben von ihrer Lieblingsserie kommen Lisa und Max auf die Idee, sich ihre nächste WG-Party zu finanzieren, indem sie Kunsthändlern erfolgreich gefälschte Gemälde verkaufen. Um dies zu erreichen, wollen sie Schritt für Schritt immer bessere Fälschungen produzieren. Basierend auf den Rückmeldungen der Händler verbessern sie ihre Fälschungen, bis ihnen schließlich die perfekte Fälschung gelingt. Max und Lisas Idee der perfekten Fälschung ähnelt den sogenannten generativen gegnerischen Netzwerken (engl. GANs). In diesen treten zwei neuronale Netze gegeneinander an und verbessern sich im gegenseitigen Wettbewerb.

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Kossen, J., & Müller, M. E. (2019). Generative gegnerische Netzwerke. In Wie Maschinen lernen (pp. 195–201). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26763-6_25

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