Apps im Gesundheitswesen – echter medizinischer Nutzen oder der Weg zum gläsernen Patienten?

  • Strotbaum V
  • Reiß B
N/ACitations
Citations of this article
46Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

Ob kontinuierliche Aufzeichnung des Blutdrucks, das digitale Ernährungstagebuch für Personen mit Essstörungen oder die Apotheken-App zum Check von Medikamentenwechselwirkungen – ein Blick in die App-Stores von Google, Apple & Co macht es deutlich: Es gibt mittlerweile für jedes Krankheitsbild und Gesundheitsbedürfnis kostenfreie und kostenpflichtige Apps. Schätzungen zufolge gab es im Jahr 2015 in den App-Stores (Google Play Store, Apple AppStore, …) ungefähr 103.000 verschiedene Apps aus den Bereichen Gesundheit und Medizin. Allein die beiden größten App-Stores von Google und Apple weisen jeweils mehr als 70.000 Apps aus dem Gesundheitsbereich auf, wobei viele Apps auch auf verschiedenen Plattformen zum Download angeboten werden.

Cite

CITATION STYLE

APA

Strotbaum, V., & Reiß, B. (2017). Apps im Gesundheitswesen – echter medizinischer Nutzen oder der Weg zum gläsernen Patienten? In E-Health-Ökonomie (pp. 359–382). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10788-8_19

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free