- bestes Übersichts-Review! - ultradiane Rhythmen häufig gefunden in Mammalia und Aves Ratten, Mäuse, Spitzmäuse, Wühlmäuse, Wiederkäuer meist Zusammenhang mit Nahrungssuche Nahrungsaufnahme und/oder Verdauung, "activity bouts" meist Fressen - Frequenz abhängig von Körpergewicht, höhere Frequenz bei laktierenden Weibchen, bei geringem Nährstoffgehalt, bei Ratten und Mäusen auch bei jungen Tieren - Frequenzabhängigkeit von Metabolismus mub nicht heiben, dab auch über Metabolismus gesteuert, kann auch über nervöses System gesteuert werden - Correlation Nahrungsaufnahme/nächster bout beweist nichts, ist aber Argument gegen Feedback von Vredauung - Rhythmus bleibt bei Futterdeprivation bestehen -> kein einfacher feedback-Mechanismus - bei Wühlmäusen klarer Bezug zu Licht/Dunkel-Zyklus - ultradianer Rhythmus klar in Licht bzw. im subjektivem Tag in LL oder DD - ultradianer Rhythmus kann freilaufen -> Beziehung zum circadianen System - funktioneller Erklärungsansatz: ultradianer Rhythmus optimiert Verdauung wenn Nahrung schwer aufschliebbar (langsamer Input = Wühlmäuse) oder wenn Energie schnell verbraucht wird (schneller Output = Spitzmäuse) - Analyse durch Modelle dringend erforderlich
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Daan, S., & Aschoff, J. (1981). Short-Term Rhythms in Activity. In Biological Rhythms (pp. 491–498). Springer US. https://doi.org/10.1007/978-1-4615-6552-9_25
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