Hat die Gewebeprobe alle in den vorigen Kapiteln beschriebenen Stadien durchlaufen, hat man nun einen Glasobjektträger vor sich, auf dem sich ein ca. 3 $μ$m dicker Paraffinschnitt befindet. Das Gewebe hebt sich meist weißlich vom Hintergrund ab, das umgebende Paraffin ist gut zu erkennen. In dieser Form ist der Schnitt aber noch nicht zum Mikroskopieren geeignet.
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Lang, G. (2013). Histologische Färbung. In Histotechnik (pp. 169–250). Springer Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1190-1_10
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