Didaktische Reduktion und Elementarisierung

  • Streller S
  • Bolte C
  • Dietz D
  • et al.
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„Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht […] fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch`` (KMK. Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften. In der Fassung vom 12.6.2014. www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen{\_}beschluesse/2004/2004{\_}12{\_}16-Standards-Lehrerbildung-Bildungswissenschaften.pdf, S. 7. Zugegriffen am 30.01.2017). Voraussetzung für diese von der KMK formulierte Aufgabe von Lehrern ist es also, Inhalte fachlich selbst zu durchdringen und korrekt zu verstehen. Neben der fachlichen Vorbereitung ist es genauso wichtig, die Personen im Blick zu haben, für die der Unterricht geplant wird, nämlich die Schüler mit ihren individuellen Lernvoraussetzungen. Der Prozess, von der fachlichen Vorbereitung und vom Durchdringen der Inhalte diese nun an den Kenntnisstand und die Lernvoraussetzungen der Schüler anzupassen, ist mit dem Begriff „didaktische Reduktion`` verbunden. Wir möchten in diesem Kapitel beleuchten, was man unter didaktischer Reduktion versteht und wie didaktische Reduktion erfolgen kann. Dabei werden wir auch die Grenzen didaktischer Reduktion aufzeigen.

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Streller, S., Bolte, C., Dietz, D., & Noto La Diega, R. (2019). Didaktische Reduktion und Elementarisierung. In Chemiedidaktik an Fallbeispielen (pp. 11–16). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58645-7_2

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