Gemeinsames Merkmal der meisten alternativen Kostformen ist eine hohe Wertschätzung von möglichst „natürlichen“ Lebensmitteln aus regionaler Erzeugung und ohne Verwendung chemisch-synthetischer Hilfsmittel, z. B. Pestizide oder Hormone („ökologischer Anbau“). In der „biologisch-dynamischen“ Wirtschaftsweise der Anthroposophie werden zusätzlich irdisch-kosmische Wechselwirkungen berücksichtigt („Demeter“).
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Kersting, M. (2013). Alternative Ernährung. In Pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung (pp. 605–609). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24710-1_27
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