Die Analyse von Zeittreibem als Ansatzpunkt für das Management hybrider Wertschöpfung

  • Spath D
  • Ganz W
  • Bienzeisler B
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Hybride Wertschöpfung entsteht, wenn es im Zuge der Integration von Produktion und Dienstleistung nicht nur zu einer Neugestaltung von Leistungsangeboten und Produkten, sondem darüber hinaus zu einer Reorganisation von Wertschöpfungsketten und zur Ausdifferenzierung neuer Geschäftsmodelle kommt. Die Identifikation und die Analyse zeittreibender Faktoren und Konstellationen liefem hierbei wichtige Ansatzpunkte für das Management hybrider Wertschöpfungsformen, weil sich daraus Beschleunigungspotenziale und Gestaltungshinweise zur Bewältigung technischer, organisatorischer und personalwirtschaftlicher Herausforderungen einer weitergehenden Integration von Produktion und Dienstleistung ableiten lassen. Anhand eines betrieblichen Fallbeispiels werden die Zusammenhange verdeutlicht.

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Spath, D., Ganz, W., & Bienzeisler, B. (2007). Die Analyse von Zeittreibem als Ansatzpunkt für das Management hybrider Wertschöpfung. In Wertschöpfungsprozesse bei Dienstleistungen (pp. 257–274). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9285-7_12

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