Für die Anwendung von Fixed-Effekt-Panelregressionen oder neuerdings Hybrid-Panelmodellen spricht, dass sie dem Ideal des echten Experiments als „Gold-Standard“ für die Analyse kausaler Zusammenhänge am relativ nächsten zu kommen scheinen, falls ausschließlich Beobachtungsdaten zur Verfügung stehen. Das zentrale Argument ist dabei, dass mit Hilfe von Paneldaten zumindest zeitkonstante Heterogenität vollständig kontrolliert werden kann. Im unserem Beitrag wird diesem Argument nachgegangen. TS - RIS
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Kühnel, S., & Mays, A. (2018). Kausalität und Fixed-Effekt-Regression mit Paneldaten. In Lebensbedingungen in Deutschland in der Längsschnittperspektive (pp. 267–284). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19206-8_15
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