Qualitative Comparative Analysis (QCA) in der Vergleichenden Politikwissenschaft

  • Wagemann C
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In diesem Beitrag wird die Qualitative Comparative Analysis (QCA) als vergleichende Methode vorgestellt. Grundprinzipien von QCA sind ihre Verankerung in der Mengentheorie und die daraus ableitbare Möglichkeit, hinreichende, notwendige, INUS- und SUIN-Bedingungen in einer vergleichenden Analyse herauszuarbeiten. So kann ein sehr elaboriertes Niveau kausaler Komplexität erreicht werden. Mit Fuzzy-Sets ist es zudem möglich, sozialwissenschaftliche Konzepte zu differenzieren, um nicht auf Dichotomien zurückgreifen zu müssen. Idealerweise wird QCA bei mittleren Fallzahlen angewandt.

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Wagemann, C. (2016). Qualitative Comparative Analysis (QCA) in der Vergleichenden Politikwissenschaft. In Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft (pp. 63–77). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02338-6_4

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