Normalformentheorie

N/ACitations
Citations of this article
1Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

In diesem Kapitel geht es darum, für endlich-dimensionale K-Vektorräume V die Struktur der Endomorphismen von V zu klären. Was aber hat man unter der Struktur eines Endomorphismus f: V → V zu verstehen? Man kann beispielsweise die folgenden Fragen stellen: 1 Gibt es nicht-triviale Untervektorräume U ⊏ V mit f(U) ⊏ U, auf denen $$ f\left| {_U } \right. $$ von besonders einfacher Gestalt ist, z. B. $$ f\left| {_U } \right. = \lambda id_U $$ mit einem Skalar λ ∈ K? 2 Um f auf ganz V zu beschreiben: Kann man V in eine direkte Summe nicht-trivialer Untervektorräume V = $$ \oplus _{i = 1}^r U_i $$ zerlegen mit f(Ui ⊏ Ui, so dass sich $$ f\left| {_{U_i } } \right. $$ in signifikanter Weise charakterisieren lässt? Gibt es eine feinste Zerlegung dieses Typs, und ist diese in irgendeiner Weise eindeutig charakterisiert?

Cite

CITATION STYLE

APA

Normalformentheorie. (2008). In Lineare Algebra (pp. 189–241). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-76438-0_6

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free