Enterprise 2.0 und ubiquitäre Benutzungsschnittstellen – Schaffung und Nutzung von Freiräumen für Mitarbeiter

  • Koch M
  • Ott F
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Der Begriff „Enterprise 2.0“ fasst verschiedene Entwicklungen in Organisationen zusammen, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass Informationshierarchien durch die Förderung von freiem Austausch in hierarchieunabhängigen Netzwerken bei gleichzeitiger aktiver Beteiligung aller Mitarbeiter ersetzt werden. Zur Umsetzung dieser Ideen leistet Social Software einen wichtigen Beitrag. Erfahrungen aus der Praxis zeigen jedoch, dass nicht die bloße Verfügbarkeit dieser Werkzeuge, sondern vielmehr die Schaffung der für die Nutzung erforderlichen Freiräume den Haupterfolgsfaktor bei der Realisierung der mit Enterprise 2.0 verbundenen Potentiale darstellt. Neben der durch die Werkzeuge erreichten Freiräume, spielt der mobile bzw. ubiquitäre Zugang zu den virtuellen Informationsräumen und Communities eine wichtige Rolle für die erfolgreiche und nachhaltige Adaption. In diesem Beitrag stellen wir die Potentiale durch ubiquitäre und mobile IT-Zugänge zur Verbesserung der Informationsversorgung in Organisationen im Kontext von Enterprise 2.0 vor und beschreiben das Konzept der „CommunityMirrors“ als zusätzliche interaktive ubiquitäre Fenster in Enterprise 2.0-Systeme anhand einer konkreten Fallstudie.

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Koch, M., & Ott, F. (2015). Enterprise 2.0 und ubiquitäre Benutzungsschnittstellen – Schaffung und Nutzung von Freiräumen für Mitarbeiter. In Arbeitskultur 2020 (pp. 99–113). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06092-3_7

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