Von den in Hoch-Risiko-Arbeitsfeldern tätigen Personen wird ein hohes Maß an Kompetenz erwartet, unabhängig davon, ob es sich um Beschäftigte in der Nuklearindustrie, der Luftfahrt oder der Medizin handelt. Doch was macht eine hochgradig kompetente Person aus? Was ist es jenseits von ausgezeichnetem Fachwissen und hervorragenden technischen Fertigkeiten, das diese Personen »mehr« besitzen? Mit einer gewissen Erfahrung in einem Arbeitsgebiet kann man erkennen, wer »es« hat. Doch worin genau besteht »es«? Und wie kann man »es« beschreibbar machen und Personen gezielt im Erwerb und in der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen unterstützen?
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Manser, T., Perry, J., & Schmutz, J. (2013). Verhalten ist messbar: Behavioural Marker Systeme und Kompetenzentwicklung. In Simulation in der Medizin (pp. 169–180). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-29436-5_15
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