Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (1904–05; 1920)

  • Ghosh P
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24- Berufsstatistik:unternehmer protestantisch. 34- Der Geist: “ein Komplex von Zusammenhängen in dergeschichtlichen Wirklichkeit, die wir unter dem Gesichtspunkt ihrer Kulturbedeutung zusammenschließen."(34) “er muß aus seinen einzelnen, der geschichtlichen Wirklicht zu entnehmenden Bestandteilen, allmähliche komponiert werden."(34) Man könnte auch andere gesichtspunkte wählen. -Franklins ethik. 36- Ethos der Pflicht. “ethisch eingefärbte Maxime der Lebensführung."(37) bei franklin utilitaristisch gewendet. 38- “der Erwerb von Geld und immer mehr Geld, unter strengster Vermeidung alles unbefangenen Genießens"(38) keine Gier, keine kaufmannswille. Tüchtigkeit ist bei Franklin das zentrale. (franklin deist). 40- Der Markt zwingt seine Normen auf. Der Geist war vor der Entwicklung da. Kausalverhältnis umgekehrt spiritistisch. 44- keine geldgier, das gegenteil: disziplin.46- überwindung des traditionalismus 48- am ehesten bei pietisten. 50- geist und wirtschaft: keine abhänigkeit, adäquanz. Dabei gab es die Wirtschaftsform früher. 52- kann auch mit traditionalistischem geist betrieben werden. 54- “(k)Idealtypus des kapitalistischen Unternehmers"(54) ist asketisch. berufserfüllung. 55- falsche ansicht: die wirtschaftsform prägt weltanschauung. 58- 59- 61- Luthers Berufskonzeption. Im Begriff schon der göttliche Ruf. “daß das Wort in seinem heutigen Sinn aus den Bibelübersetzungen stammt und zwar aus dem Geist der Übersetzer, nicht aus dem Geist des Originals."(61ff) 66- neu: pflichterfüllung im weltlichen beruf. 68- dabei war luther kein kapitalist. 70- der berufsgedanke wurde von anderen weiterentwickelt. 72- luther noch traditionalistsich,

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Ghosh, P. (2020). Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (1904–05; 1920). In Max Weber-Handbuch (pp. 294–304). J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05142-4_66

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