Veränderungsmanagement und Umgang mit Widerstand

  • Kuster J
  • Huber E
  • Lippmann R
  • et al.
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Abstract

Fast jedes Projektvorhaben führt heute zwangsläufig auch zu kleineren oder grösseren Anpassungen innerhalb der Stammorganisation. Denn meistens sind auch irgendwelche betrieblichen Prozesse von der Neuerung betroffen. Es ergibt sich eine neue Betriebsstruktur, Organisationseinheiten werden neu zusammengestellt, bisherige Arbeiten fallen weg, Dienstleistungen werden neu definiert. Diese Veränderungen bedingen immer Anpassungen für die beteiligten Personen in ihren Tätigkeiten, ihrem Verhalten oder sogar in ihrer Haltung. Damit Menschen bei solchen Veränderungen mitgehen können reicht eine nur auf das Sachziel orientierte Projektführung nicht mehr aus. Es werden immer mehr gezielte Projektaktivitäten und Projektführung notwendig, damit die Betroffenen bei den verhaltensorientierten Veränderungen mitgehen können. Dies ist umso mehr gefragt, als die Erwartungen bezüglich der Veränderungszeiten immer kürzer werden. Die fortlaufenden koordinierten Massnahmen für diese Veränderungen können als Veränderungsmanagement (Changemanagement) bezeichnet werden.

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Kuster, J., Huber, E., Lippmann, R., Schmid, A., Schneider, E., Witschi, U., & Wüst, R. (2011). Veränderungsmanagement und Umgang mit Widerstand. In Handbuch Projektmanagement (pp. 268–281). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-21243-7_21

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