Das Folgende ist ein Stück empirischer Sozialforschung. Es betrifft mich und einen anderen: meinen Zettelkasten. Es ist klar, daß in diesem Falle die üblichen Methoden der empirischen Sozialforschung versagen. Dennoch handelt es sich um Empirie, denn den Fall gibt es wirklich. Und es handelt sich um Forschung, denn man kann, so hoffe ich wenigstens, generalisieren; und dies, obwohl einer der Beteiligten, nein: beide Beteiligten, die Generalisierung selbst an sich selbst vollziehen.
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Luhmann, N. (1981). Kommunikation mit Zettelkästen. In Öffentliche Meinung und sozialer Wandel / Public Opinion and Social Change (pp. 222–228). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87749-9_19
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