Neuroökonomie und Neuromarketing — Erkenntnisse der Gehirnforschung für die Gestaltung von Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen

  • Duchmann C
  • Töpfer A
N/ACitations
Citations of this article
12Readers
Mendeley users who have this article in their library.
Get full text

Abstract

Innerhalb der letzten Jahre hat die Beachtung von Ergebnissen der Neuroökonomie und des Neuromarketing sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis deutlich zugenommen. Im Rahmen der Neuroökonomie werden ökonomische Fragestellungen mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden analysiert (vgl. Hain/ Kenning/ Lehmann-Waffenschmidt 2007). Der Schwerpunkt der Forschung liegt vor allem darauf, zu ergründen, wie im Gehirn zwischen Verhaltensalternativen gewählt wird. Der Erkenntniszugewinn ist inzwischen derart groß, dass Neuroökonomie mit der neurowissenschaftlichen Erforschung des Entscheidungsverhaltens gleich gesetzt wird (vgl. Sanfey et al. 2006; Sugrue/ Corrado/ Newsome 2005). Insofern ist es fast zwangsläufig, dass selbst in maßgeblichen naturwissenschaftlichen Zeitschriften, wie z.B. Science, Beiträge zur Neuroökonomie erscheinen (vgl. Glimcher/ Rustichini 2004).

Cite

CITATION STYLE

APA

Duchmann, C., & Töpfer, A. (2008). Neuroökonomie und Neuromarketing — Erkenntnisse der Gehirnforschung für die Gestaltung von Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen. In Handbuch Kundenmanagement (pp. 163–187). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-49924-4_7

Register to see more suggestions

Mendeley helps you to discover research relevant for your work.

Already have an account?

Save time finding and organizing research with Mendeley

Sign up for free