Zusammenfassung

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In fünf Kapiteln wurde ein weiter Bogen von Basisüberlegungen zur Systemgestaltung, über Zielvorstellungen in den Köpfen der Netzplaner und die zur Verfügung stehende Netztechnik bis zu Planungstechniken, zur Planungssystematik und zu den Planungsmethoden geschlagen. Ziel war eine möglichst umfassende und zweckmäßig strukturierte Darstellung praktischer und theoretischer Elemente der Systemgestaltung. Erst die Synthese aus Theorie und Praxis, aus Orts-, Branchen- und Fachkenntnissen sowie aus Erfahrung und aktuellem Wissen über Fakten und Methoden ermöglicht eine nachhaltige und alle Stakeholder zufriedenstellende Systemgestaltung. Eine umsichtige Steuerung zukünftiger Entwicklungen erfordert systematisches, möglichst langfristiges Vorausdenken samt Analyse und Bewertung realistischer Szenarien. Dabei sollten auch derzeit fixe Rahmenbedingungen und technologische Gegebenheiten sinnvollen Variationen unterzogen werden. Nur so kann die regulatorische und technologische Weiterentwicklung durch den Netzplaner sinnvoll mitgestaltet werden. Eine mehr systemorientierte Sichtweise in der Energiepolitik und in der darauf aufbauenden Regulierung der Elektrizitätswirtschaft wird zu volkswirtschaftlichen Vorteilen bei der Systemgestaltung führen.

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Sillaber, A. (2016). Zusammenfassung. In Leitfaden zur Verteilnetzplanung und Systemgestaltung (pp. 275–283). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14713-6_6

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