Data Governance als Treiber der Wertstromoptimierung und Taktgeber der digitalen Transformation

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Wenn man den richtigen Blickwinkel auf die digitale Transformation gefunden hat, erkennt man, dass es neben dem kulturellen „Change“ oft nur noch um die Operationalisierung von solidem Handwerk (Vorgehensmodelle, Methoden, Fähigkeiten) zur Planung und Umsetzung einer erfolgreichen digitalen Weiterentwicklung geht. Das heißt, ein Unternehmen muss anfangen, die digitale Transformation als das anzuerkennen, was sie schon lange ist: eine Aufgabe, die professionell und strukturiert angegangen werden muss. Diese Aufgabe beinhaltet, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter über Fach- und Methodenwissen dazu befähigt, die Herausforderungen der Digitalisierung strukturiert und gemeinsam angehen zu können. In diesem Kapitel diskutieren wir eben diese angesprochene Operationalisierung der digitalen Transformation anhand einer einfachen wie wirkungsvollen Methode, der datengetriebenen Wertstromoptimierung. Die datengetriebene Wertstromoptimierung bietet ein klar strukturiertes Vorgehen zur Identifikation von digitalen Entwicklungspotenzialen. Am Ende dieses Kapitels werden Sie nicht nur eine klare Vorstellung über die praktische Ausgestaltung der digitalen Transformationsoptionen im Unternehmensalltag haben, sondern diese auch strukturiert und methodisch identifizieren und umsetzen können.

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Bollweg, L. M. (2021). Data Governance als Treiber der Wertstromoptimierung und Taktgeber der digitalen Transformation. In Data Governance für Manager (pp. 129–162). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63562-9_6

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