Geriatrische Notfallversorgung

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5.3.3 Psychotherapie. Aufgrund der demographischen und ökonomischen Entwicklung erlangt die Behandlung geriatrischer Patienten steigende Bedeutung. Am Beispiel der Zentralen Notfallaufnahme am Klinikum Klagenfurt wird ein Modell für eine spezifische geriatrische Notfallversorgung präsentiert, die hochbetagten multimorbiden Patienten gerecht wird. Das Buch spannt den Bogen von der hausärztlichen Akut- über die intrahospitale Notfallversorgung bis zur Pflegeheimmedizin. Im medizinischen Bereich werden Schnittstellen zwischen eindimensionaler und geriatrischer Sicht beleuchtet. Weitere erfolgreiche Projekte aus D, A u. Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; I Strukturen -- Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die geriatrische Notfallversorgung; 1 Fallbeschreibungen; 1.1 Fallvignette 1; 1.1.1 Aufnahmeanlass; 1.1.2 Auszug aus Anamnese/Status in der Notfallaufnahme; 1.1.3 Diagnosen; 1.1.4 Verlauf; 1.2 Fallbericht 2; 1.2.1 Aufnahmeanlass in der ZNA; 1.2.2 Intensivmedizinische Versorgung; 1.2.3 Behandlung in der Akutgeriatrie; 1.2.4 Schlussbetrachtung; Literatur; 2 Steigende Lebenserwartung -- länger gesund oder krank?; 2.1 Langfristige Entwicklung der Lebenserwartung in Österreich. 2.2 Drei Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Mortalität und Morbidität2.2.1 Hypothese der Expansion der Morbidität; 2.2.2 Hypothese der Kompression der Morbidität; 2.2.3 Hypothese des dynamischen Gleichgewichts; 2.3 Das Konzept der "Lebenserwartung in Gesundheit"; 2.3.1 Methoden zur Messung der spezifischen Lebenszeit; 2.3.2 Studienergebnisse; 2.4 Lebenserwartung in guter Gesundheit steigt, Lebenserwartung in nicht guter Gesundheit stagniert; 2.5 Deutlicher Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit; 2.6 Steigende Lebenszeit in Gesundheit. 2.7 Kompression der Morbidität oder dynamisches Gleichgewicht?2.8 Schlussfolgerung; Literatur; 3 Anspruch und Wirklichkeit der Health Professionals in der Arbeit mit älteren Menschen; 3.1 Narration in der geriatrischen Literatur; 3.2 "Health Professionals" -- immanente Konflikte; 3.2.1 Bewertung therapeutischer Maßnahmen; 3.2.2 Berufsbilder; 3.2.3 Vergütung; 3.3 Anspruch und Wirklichkeit im Akutkrankenhaus; 3.3.1 Organisation; 3.3.2 Konzepte; 3.4 Probleme häuslicher Betreuung; 3.4.1 Bedürfnisse und Rechte der Patienten; 3.4.2 Ethische Prinzipien. 3.5 Institutionelle Pflege -- die letzte Lebensphase3.6 Schlussfolgerungen; Literatur; 4 Somatische Veränderungen im Alter; 4.1 Niere; 4.2 Lunge; 4.3 Leber; 4.4 Kardiovaskuläres System; 4.5 Nervensystem; 4.6 Muskulatur; 4.7 Knochen; 4.7.1 Physiologische Alterungsvorgänge; 4.7.2 Osteoporose; 4.8 Hämatopoese; 4.9 Immunsystem; 4.9.1 Alterungsbedingte Veränderungen der angeborenen immunologischen Komponenten; 4.9.2 Alterungsbedingte Veränderungen der erworbenen immunologischen Komponenten; 4.9.3 Konzept des entzündungsbedingten Alterns ("Inflamm-Aging"); 4.10 Pharmakokinetik und Pharmakodynamik. 4.10.1 Pharmakokinetik im Alter4.10.2 Pharmakodynamik im Alter; 4.10.3 Pharmakogenetik; 4.11 Haut; Literatur; 5 Psychologische Aspekte der geriatrischen Notfallversorgung; 5.1 Einleitung; 5.2 Spezifität des älteren Menschen; 5.2.1 Veränderungen der kognitiven Leistungen im höheren Lebensalter; 5.2.2 Veränderungen der psychischen Funktionen und der Persönlichkeit im Alter; 5.2.3 Psychische Verarbeitung vom Schmerzen im Alter; 5.3 Aufgaben der Psychologie im Rahmen der geriatrischen Notfallversorgung; 5.3.1 Psychometrische Diagnostik; 5.3.2 Klinisch-psychologische Behandlung.

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Geriatrische Notfallversorgung. (2013). Geriatrische Notfallversorgung. Springer Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1581-7

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