Ultraschallgestützte Regionalanästhesie

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Mit Hilfe moderner und hochauflösender Ultraschallgeräte lassen sich heute auch feinste anatomische Strukturen darstellen. Aufgrund dieser technischen Entwicklung, wird heute zunehmend Ultraschall bei der Durchführung von Regionalanästhesien eingesetzt. Periphere Nerven lassen sich durch Ultraschall detailliert darstellen und somit unter Sicht gezielt anästhesieren. Die Durchführung von Regionalanästhesien mittels Ultraschall reduziert das Komplikationsrisiko und ist schnell durchführbar. Das vorliegende Werk zeigt systematisch anhand zahlreicher Ultraschall- und anatomischer Schnittbilder das konkrete Vorgehen bei den verschiedenen Nerven-und Plexusblockaden der oberen und unteren Extremität. Darüber hinaus finden sich alle wesentlichen Grundlagen zum Thema und auch klassische Verfahren, wie die Nervenstimulation, werden vorgestellt. Das Werk richtet sich an alle Ärzte, die mittels Ultraschall oder konventioneller Verfahren Regionalanästhesien durchführen möchten.

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Ultraschallgestützte Regionalanästhesie. (2013). Ultraschallgestützte Regionalanästhesie. Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20167-7

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