Die Industrie 4.0 verspricht Anwendern enormes Potenzial zur Steigerung der Prozesseffizienz sowie eine Erhöhung der Produktinnovationen. Viele Unternehmen befürchten daher, ohne umfassende Investitionen in digitale Technologien den Anschluss zu verlieren und am Ende als Verlierer der digitalen Transformation zu gelten. Um dies zu vermeiden, wollen deutsche Industrieunternehmen beispielsweise bis 2020 jährlich rund 40 Mrd. EUR in Industrie 4.0-Anwendungen investieren.
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Obermaier, R., & Schweikl, S. (2019). Zur Bedeutung von Solows Paradoxon: Empirische Evidenz und ihre Übertragbarkeit auf Digitalisierungsinvestitionen in einer Industrie 4.0. In Handbuch Industrie 4.0 und Digitale Transformation (pp. 529–564). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24576-4_22
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