Design Thinking – Ein Buzzword, oder steckt doch mehr dahinter?

  • Roth A
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Disruptive Technologien haben die Lebenswirklichkeit der Menschen nachhaltig verändert. Einige Elemente sind verschwunden, während andere, neue Technologien nun als selbstverständlich gelten. Aktuell befinden wir uns zudem in einem Prozess, der als digitale Disruption bezeichnet wird. Dies ist mehr als das bloße Digitalisieren von Daten; die digitale Disruption betrifft die Art, wie Unternehmen funktionieren müssen, um zu bestehen. Sie verändert den Menschen an sich und hat einen enormen Einfluss auf Arbeit, Kommunikation sowie unser Handeln – und es handelt sich dabei keineswegs um ein abstraktes Ding, das in der Zukunft liegt. Unternehmen haben größtenteils nicht die Wahl, ob sie daran teilnehmen wollen. Sie müssen neue Möglichkeiten mindestens nutzen, um weiter zu bestehen. Echte Innovationen und das Schaffen disruptiver Technologien sind in einer Welt, deren Markt- und Gesellschaftsstrukturen sich mit exponentieller Geschwindigkeit verändern, allerdings die erfolgsversprechende Strategie. Es stellt sich also die Frage, wie das geschafft werden kann. Was braucht es, um mindestens innovativ – und im besten Falle disruptiv – zu sein?

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Roth, A. (2020). Design Thinking – Ein Buzzword, oder steckt doch mehr dahinter? In Digital Business Development (pp. 97–109). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59807-8_6

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