Mitarbeiter von Sun Microsoftsystem bekommen 150 E-Mails pro Tag. In einem amerikanischen Kreditinstitut sind es 160. Nach amerikanischen Schatzungen wird die Face-to-Face-Kommunikation von der elektronischen Kommunikation um 40 bis 50 Prozent reduziert. Tragt Technologie zur Verbesserung der internen Kommunikation bei oder schadet sie? Dienen E-Mails dazu, vielleicht sogar den direkten Kontakt zu vermeiden?
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Bekmeier-Feuerhahn, S., & Eichenlaub, A. (2008). Produktivfaktor Vertrauen — Neue Anforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit von und in Unternehmen im Zeitalter der E-Mail-Kommunikation. In Konsumentenverhaltensforschung im 21. Jahrhundert (pp. 387–412). Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87400-9_15
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