Urban Story Telling

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Seit Ende Juli 1999 ist es klar: Woodstock ist tot. Beim Revival-Festival, das in dem kleinen US-Städtchen Rome in der Nähe New Yorks stattfand, ging der Mythos in Flammen auf. Die 200.000 Besucherinnen und Besucher konnten erleben, wie einige Randalierer dem Fest, dessen Ikone einst die Frie- denstaube war, mit Feuer und Gewalt zu Leibe rückten. Vierzehn Tage zuvor hatte die Love-Parade in Berlin stattgefunden. Die Organisatoren dieses Open- Air-Festivals auf der anderen Seite des Atlantiks konnten mit 1,4 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur neue Rekorde verbuchen, son- dern sich auch als die Wegbereiter der Friedensparty der 90er feiern lassen - denn hier ging es, wie in den letzten 10 Jahren zuvor, recht friedlich zu. Love-Parade und Street Parade, Generation-Move und Union-Move,

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Klein, G. (2001). Urban Story Telling. In Techno-Soziologie (pp. 161–176). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11611-0_9

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