Innovationsdynamiken und Integrationsprozesse in grenzüberschreitenden Wirtschaftsregionen: Grenzen als Triebkräfte und Barrieren verstärkter Zusammenarbeit

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Im Zuge des „spatial turns“ der Sozial- und Geisteswissenschaften hat sich die Zahl der wissenschaftlichen Forschungen in diesem Bereich deutlich erhöht. Mit der Reihe „RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft“ wird Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum angeboten, innovative Ansätze der Anthropogeo- graphie und sozialwissenschaftlichen Raumforschung zu präsentieren. Die Reihe orientiert sich an grundsätzlichen Fragen des gesellschaftlichen Raumverständnis- ses. Dabei ist es das Ziel, unterschiedliche Theorieansätze der anthropogeographi- schen und sozialwissenschaftlichen Stadt- und Regionalforschung zu integrieren. Räumliche Bezüge sollen dabei insbesondere auf mikro- und mesoskaliger Ebene liegen. Die Reihe umfasst theoretische sowie theoriegeleitete empirische Arbeiten. Dazu gehören Monographien und Sammelbände, aber auch Einführungen in Teil- aspekte der stadt- und regionalbezogenen geographischen und sozialwissenschaft lichen Forschung. Ergänzend werden auch Tagungsbände und Qualifikationsarbei- ten (Dissertationen, Habilitationsschriften) publiziert.

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Trippl, M. (2018). Innovationsdynamiken und Integrationsprozesse in grenzüberschreitenden Wirtschaftsregionen: Grenzen als Triebkräfte und Barrieren verstärkter Zusammenarbeit. In Grenzen (pp. 135–157). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18433-9_7

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